„Die elektronische Patientenakte, die von Januar 2021 an für jeden Patienten in Deutschland zur Verfügung stehen soll, wird zunächst eine entscheidende technische Einschränkung haben. Anders als geplant wird es für Patienten am Anfang nicht möglich sein auszuwählen, welche ihrer persönlichen
Drohungen der KV Berlins

Kürzlich sprachen ja schon die Vorsitzenden der hessischen KV von Kollegen, „die ‚hirnunabhängig‘ diesen Blödsinn weiter erzählen“ würden (gemeint war die Stand-alone-Lösung für die TI). Heute nun erreichen mich zwei Anfragen aus dem Berliner Raum, die verunsichert sind von Drohungen
Gesetzentwurf: Spahn will 2,5% Honorarabzug für TI-Verweigerer!
Eilmeldung heute Nachmittag auf aend.de: Wer seine Praxis nicht an die TI anschließt, soll laut Spahn ab März 2020 eine Honorarkürzung von 2,5 Prozent erdulden müssen. So sehe es sein Entwurf für das nächste E-Health-Gesetz vor. Spahn ärgert sich
Die Nerven liegen blank – bei mindestens einer KV!

Eigentlich könnte ich meine Praxisarbeit einstellen. Die absurde TI kostet viel Zeit – selbst wenn man sie gar nicht bestellt hat: die Beiträge auf aend.de und andere Artikel dazu regelmäßig lesen, die Webseite hier pflegen, den Kontakt zur Münchner „Widerstandszelle“